„Nur Geträumt“- Ein begeisterndes Stück für Groß und Klein

Letztes Jahr hat die Theater-AG das Stück „Mord auf Schloss Herrschershausen“ aufgeführt und dieses Jahr hatten sie (mit neuem Zuwachs der 8.Klässler) ein großes Musical im Augustinium geplant.

Wir präsentieren:

                                  

„Nur geträumt-Eine Zeitreise in die 80er“

In diesem Stück geht es darum, dass Tina völlig genervt ist, weil es in ihrer Klasse zwei Cliquen gibt, die sich andauernd bekriegen. Da erzählt ihr ihre Mutter, dass es bei ihr in den 80er Jahren genauso war und die zwei Cliquen sich am Ende wieder vertragen haben. Das glaubt Tina nicht und plötzlich machen sie durch einen Zauberwürfel eine Zeitreise und landen in den 80ern!

Dort zeigt Tinas Mutter ihr die zwei Cliquen : die „Ökos“ und die „Popper“. Simone, die Chefin der Popper, und Alex, der Chef der Ökos, streiten sich andauernd. Susanne und Thomas sind in einander verliebt, doch sie können nicht zusammen sein, da sie aus den beiden verschiedenen Cliquen sind und diese sind strickt dagegen. Bei einem Band- Wettbewerb merken Susanne und Thomas, dass sie den beiden Cliquen zeigen müssen, dass sie auch etwas zusammen unternehmen können und sie stimmen ein mitreisendes Lied an. Beide Cliquen stimmen nach und nach ein und am Ende sind Susanne und Thomas ein Paar und küssen sich.

Mit Hits aus den 80er Jahren ist das Stück für Groß und Klein, Alt und Jung mitreisend und unterhaltsam gestaltet. Es war ein sehr kurzweiliger und beeindruckender Abend und wir hoffen, es hat Euch genau so gut gefallen wie uns!

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Eurovision Song Contest 2019 – Spannung in Tel Aviv

Am 18.5.2019 saßen tausende von Menschen in ganz Europa vor den Fernsehern. Es lief der alljährige ESC = Eurovision Song Contest. Beim ESC geht es darum, dass alle Länder aus Europa einen Sänger aus ihrem Land auswählen und diese/r dann gegen die anderen singen muss. Jeder dieser Sänger vertritt ein Land. Manche Länder sind leider schon beim Halbfinale ausgeschieden und durften nicht teilnehmen ☹. Dieses Jahr waren es 26 Teilnehmer. Jedes Lied hatte eine eigene Geschichte und einen eigenen Hintergrund. Es blieb spannend bis zum Schluss. Um 1.00 Uhr lüfteten sie das große Geheimnis. Alle dachten, es wird Nord Mazedonien, doch nach den Publikumsstimmen gab es ein eindeutiges Ergebnis: ESC Gewinner 2019 ist … die Niederlande mit Duncan Laurence und seinem Song „Arcade“. Es war ein schöner und sehr spannend der Abend!

Weitere Platzierungen:

2.Platz: Italien

Sänger: Mahmood, Titel: Soldi (Geld)

3.Platz: Russland

Sänger: Sergey Lazarev, Titel: Scream

4.Platz: Schweiz

Sänger: Luca Hänni, Titel: She Got Me

5.Platz: Norwegen

Sänger: KEIINO, Titel: Spirit In The Sky

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10 Tipps für den Sommer !!!

  1. Veranstaltet ein Kirschkernweitspucken
  2. Geht ins Frei- oder Schwimmbad
  3. Trefft euch auf einer großen Wiese oder einem anderen geeigneten Ort und veranstaltet eine Wasserschlacht
  4. Beobachtet am späten Abend Glühwürmchen
  5. Macht ein Picknick im Garten
  6. Organisiert ein Nachbarschaftsgrillen
  7. Legt euch auf eine Wiese und versucht aus den Wolken Formen herauszulesen
  8. Macht euer eigenes Wassereis mit Bio-Säften
  9. Übernachtet mit einem Zelt im Freien – eigener Garten zählt auch
  10. Das Beste – eine selbst gemachte Limo mit Zitrone und Minze

Wenn ihr noch weitere Tipps habt, dann schreibt sie in die Kommentare!

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Rosenranke auf Tour

Ich war in den Ferien in Berlin. Zusammen mit meiner Oma und meinem Onkel habe ich Berlin erkundet und viele Ausflüge gemacht. Am ersten Tag erkundeten wir Neukölln. Am nächsten Morgen besuchten wir ein Fußballspiel (Lichtenberg 47 vs Malchower SV 90), Lichtenberg gewann 2:0. Natürlich durften historische Plätze nicht fehlen! Also besichtigten wir am dritten Tag das Brandenburger Tor, den Bundestag, die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche und den Alexanderplatz.

 

Gedanken zur EU

Die Europäische Union

Wenn man einen Deutschen und einen Franzosen Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts gefragt hätte, ob sie sich eine enge Zusammenarbeit oder sogar eine Art Freundschaft vorstellen könnten, hätten beide Parteien wahrscheinlich nur gelacht. Heute ist es Realität. Einen maßgeblichen Teil zu dieser, aber auch zu vielen anderen guten Beziehungen Deutschlands innerhalb Europas, hat die Europäische Union beigetragen. Vorgänger war die Europäische Wirtschaftsunion, deren Mitglieder Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande waren. Diese diente dazu die Wirtschaft bzw. den Markt der entsprechenden Länder zugänglicher für die jeweils anderen zu machen. Mit der Zeit traten immer mehr Länder dieser Union bei und schließlich wurde aus der Europäischen Wirtschaftsunion die Europäische Union. Die Zusammenarbeit der Mitglieder war jetzt weiterreichend und nicht nur im Bereich der Wirtschaft. Beispielsweise legte man generelle Werte und Ziele der EU fest, unter ihnen, Frieden, Umweltschutz und der Kampf gegen soziale Ausgrenzung. Auch Einführung einer gemeinsamen Währung, des Euros, schweißte die Wirtschaften und somit auch die Länder weiter zusammen. Heutzutage ist die EU beinahe nicht mehr wegzudenken. Alle Schüler sind damit aufgewachsen und wissen überhaupt nicht, wie es ohne sie ist. Aber es gibt auch starke Konflikte innerhalb der Union, wie man am Beispiel des Brexits sieht. In ein paar Wochen wird bei der Europa-Wahl über das Schicksal der EU entschieden werden und damit auch, welchen Kurs sie in Zukunft fahren wird. Man kann nur hoffen, dass sie uns viele weitere Jahrzehnte wenn nicht sogar für immer erhalten bleibt.

 

Bennet Kinner

Do something!

Der Klimawandel: Ein Thema, was in letzter Zeit sehr häufig auftaucht und in aller Munde ist. Viele Schüler und Schülerinnen nehmen an den „Friday for futur“-Protesten teil.

Doch kann man auch selber etwas tun?    

Die Antwort darauf ist: Ja! Einfach einmal darauf verzichten mit dem Auto irgendwo hin zu fahren und stattdessen das Fahrrad nutzen oder zu Fuß gehen. Falls man etwas längere Strecken zurücklegen muss, kann man auch öffentliche Verkehrsmittel nutzen.

Was bringt es noch mit dem Fahrrad etc. zufahren?

Studien behaupten, dass viele der Kinder sich viel zu wenig bewegen. Die Wissenschaftler machen elektronische Medien dafür verantwortlich. Also sollte man nicht nur das Fahrrad nutzen, um in den Einkaufsladen oder etwas Anderes zu fahren, sondern auch an schönen Tagen das Handy beiseitelegen und, auch wenn es nur einen halbe Stunde ist, raus gehen.

Moritz, Klasse 6c

„Im Lande Mordor, wo die Schatten droh’n“

Der Autor J. R. R. Tolkien

J. R. R. Tolkien war ein britischer Schriftsteller und Sprach- und Literaturwissenschaftler (Philologe). Er erfand viele Sprachen, wie zum Beispiel Elbisch oder Westron, eine Menschensprache. Schon als Kind begann er damit und entwickelte seine Sprachen bis zum Ende seines Lebens weiter. Sein bekanntestes Werk ist das Buch „Der Herr der Ringe“. Er schrieb auch andere Geschichten, wie zum Beispiel „Das Sillmarillion“, die Hintergrundgeschichten dazu erzählen.

 

Der Herr der Ringe

Im Epos „Der Herr der Ringe“ geht es um den Kampf zwischen Gut und Böse auf dem Kontinent Mittelerde. Auf der guten Seite stehen die Hobbits (kleine gemütliche Wesen, die immer hungrig sind), die Menschen aus den Ländern Gondor und Rohan, die Elben und die Zwerge, während auf der dunklen Seite abtrünnige Menschen, Orks, Trolle und andere Kreaturen stehen. Der Anführer der Bösen ist Sauron, ein mächtiges grausames Wesen.

Sauron schmiedete einen Ring, in dem er seine große Macht speicherte. Nun war er noch mächtiger als zuvor und nichts stand ihm im Weg, um die Welt zu beherrschen.

Doch stattdessen wurde er von einem vereinten Heer aller Völker Mittelerdes besiegt. Nach dem Sieg nahm Isildur – ein Menschenkönig – den Ring an sich. Als Orks ihn und seine Gefolgsleute angriffen, viel der mächtige Ring ins Wasser und schien für immer verloren.

Viele Jahre später tauchte der Ring bei den friedlichen Hobbits auf. Gandalf, der Graue, ein weiser Zauberer erzählte Frodo und Sam, zwei Hobbits, von Sauron. Ihre Aufgabe sei es, den Ring zu zerstören, damit Sauron, der inzwischen wieder zurückgekehrt war, ihn nicht in die Hände bekam. Doch dies ging nur in einem Vulkan im Lande Mordor, wo der dunkle Herrscher hauste. Also mussten die tapferen Hobbits den langen Weg auf sich nehmen, Gefahr laufend, von Sauron entdeckt zu werden.

 

Tolkiens Leben

John Ronald Reuel Tolkien wurde 1892 in Bloemfontein, im Oranje-Staat, in Südafrika geboren. In seiner frühen Kindheit starb sein Vater, was die Familie in eine finanzielle Notlage führte. Aus diesem Grund und weil sie kurz vor einer religiösen Auseinandersetzung standen, zogen der junge Tolkien und seine Familie nach Birmingham.

Früh interessierte Tolkien sich für Sprachen, selbst tote Sprachen schreckten ihn nicht ab. Dank der Hilfe seiner Mutter und der Unterstützung der King-Edward-School war der vielversprechende Sprössling schnell ein gebildeter Mensch. Mit dem Tod seiner Mutter kamen harte Jahre auf den Teenager zu. Trotz allem studierte Tolkien an der Oxforder Uni Angelsächsisch, englische Sprache und Literatur.

Nach dem Studium heiratete John Ronald Reuel seine Jugendliebe Edith Brath, bevor er im Ersten Weltkrieg an die Front musste. Als Tolkien an der Front am Grubenfieber erkrankte, schrieb er an dem Werk „Nachrichten aus Mittelerde“. Dies ist eine Vorgeschichte zu „Der Herr der Ringe“, genauso wie „Das Sillmarillion“.

1917 wurde Tolkien mit einem Kind beschenkt, er bekam insgesamt ein Mädchen und drei Jungen.

Nach seiner Rückkehr nach Oxford fing Johns Karriere erst richtig an; er wurde Professor an der Uni Oxford, brachte zahlreiche wissenschaftliche Meisterwerke hervor (für die er auch Preise bekam) und schrieb das Kinderbuch „Der Hobbit“, welches zeitlich vor „Der Herr der Ringe“ steht. In dieser Zeit lernte er auch den Autor der „Chroniken von Narnia“ kennen, C. S. Lewis. 1954 wurde dann das erstmal nicht sonderlich erfolgreiche Buch „Der Herr der Ringe“ veröffentlicht. Tolkien musste es sogar kürzen. Doch nach dem Erscheinen einer illegalen Taschenbuchausgabe in den USA müssen Tolkien und Edith Bratt vorm Ansturm der Fans fliehen.

Ein Jahr nach dem Tod seiner Frau stirbt Tolkien. Er wurde 81 Jahre alt.

 

Lyrik

Tolkien schrieb zu „Der Herr der Ringe“ zahlreiche lyrische Werke. Das wahrscheinlich bekannteste seht Ihr hier:

Der Ring

Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht,

Sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein,

Den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun,

Einer dem dunklen Herrscher auf dunklen Thron,

Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.

Ein Ring sie zu knechten, sie alle zu finden,

Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden

Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.

Zitat: Der Herr der Ringe

Doch dies ist nicht das Einzige von Tolkiens Gedichten; er schrieb über 100 lyrische Werke. Ein Gedicht kann sich gut und gerne über bis zu 80 Seiten erstrecken. Auch im „Hobbit“ sind zahlreiche Gedichte enthalten.

 

Elbisch und vieles mehr

In seinem Leben erfand Tolkien viele Sprachen, die auf Grundlagen anderer Sprachen bestehen oder völlig neu erfunden wurden. Das Elbische ist ein gutes Beispiel, denn diese Sprache erfand Tolkien eigens für seine Fantasybücher. Auch die „Alte Sprache“ oder die Sprache der Menschen auf Mittelerde zeigen Tolkiens Mühe in seinem Werk. Doch auch unabhängig von seinen Büchern entwickelte Tolkien viele Sprachen. Die meisten dieser Sprachen haben sogar noch Vorformen, die sich Tolkien als Historie der jeweiligen Sprache überlegt hat. Dies alles zeigt Tolkiens Genialität.

 

Nachwort

Tolkiens Leben wurde von vielen Dingen wie zum Beispiel dem Ersten Weltkrieg oder die Höhen und Tiefen seiner Kindheit beeinflusst. Auch uns beeinflusst etwas – und zwar Tolkiens Werk! Tolkien hinterließ uns mit seinen Büchern ein Werk, das man nicht so schnell vergessen kann.

 

Meine verwendeten Quellen:

https://de.wikipedia.org/wiki/J._R._R._Tolkien

https://www.wasistwas.de/archiv-sport-kultur-details/j-r-r-tolkien-und-der-herr-der-ringe.html

http://www.tolkienwelt.de/jrr_tolkien/biographie_text.html

 

Von Nicholas Reus

Faschingswesen am GSG

Am Donnerstag, dem 21.02., kamen viele verkleidete Faschingswesen zum Geschwister-Scholl-Gymnasium. Denn dort fand eine bunte Faschings-Unterstufen-Disco statt. Die SMV hat viele leckere Süßigkeiten und Getränke verkauft. Neben cooler Musik, wie z.B. „high  hopes“ und „Can’t stop the feeling“ durften natürlich auch romantische Lieder wie z.B. „perfect“ von Ed Sheeran nicht fehlen. Dann hat die SMV auch noch kostenlos Popcorn in die Menge geworfen! Es war ein sehr schöner Abend und hat allen sehr viel Spaß gemacht.

Leonie und Ellen aus der 5b

Griechenland, Ägypten, Steinzeit die historischen Schuhkartons sind in Arbeit!

Was haben das alte Ägypten und ein Schuhkarton gemeinsam?

Altes Ägypten, Steinzeit und Griechenland im historischen Schuhkarton

Am zweiten P-Tag des GSG’s herrschte reges Treiben in der Klasse 6c, die Schüler entwarfen historische Szenen von der Akropolis in Athen bis zur Sphinx in Ägypten.

Die Aufgabe war es,  in einem Schuhkarton eine Szene aus den folgenden drei Themen zu gestalten: 1. Griechenland, 2. Ägypten und 3. der Steinzeit. Um 8:30 Uhr trafen wir uns im Klassenzimmer 121 und überlegten, wie wir den Karton gestalten könnten, fertigten Skizzen an, wählten Materialien aus und tauchten ein in die Welt eines Bühnenbildners.

Wir hatten von Tonpapier bis Heißklebepistole alles dabei. Alle von uns hatten tolle Ideen. Sara machte die Akropolis aus Marschmellos! Ein Mädchen aus der Klasse machte ein Kriegsschiff, die Wellen entstanden aus Jeansstoff. Natürlich gab es auch ein paar Schwierigkeiten –  so z. B.  hielten die Marshmello nicht zusammen oder der eines Schülers fiel ständig um.

Trotzdem war es ein großer Erfolg und hat viel Spaß gemacht. Die Arbeiten der Schüler sollen in einer kleinen Ausstellung noch der Öffentlichkeit gezeigt werden.

Marissa, Sara und Amelie