Fußballfans aufgepasst!

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Am Donnerstag fand das Spiel der Nationalmannschaften der United States of Scholl gegen die Mannschaft des Verheinigten Königreichs Ostfildern (HHG) statt. Die heimische Mannschaft siegte mit 7:1 Toren und deutlich mehr Torchancen. Es war ein spektakuläres Spiel, ähnlich wie beim Spiel Deutschland gegen Brasilien in der WM 2014. Das Sportereignis wurde von sehr vielen Fans der USS, sowie dem Königspaar, der Bundeskanzlerin und der Finanzministerin besucht.

Hier noch ein kurzes Interview mit dem Coach der Nationalmannschaft, K. Batur.

Zeitung: Waren Sie aufgeregt während des Spiels?
Coach: Am Anfang des Spiels war ich nicht aufgeregt. Doch in der Mitte des Spiel wurde es auf der Bank unruhig.

Zeitung: Sind Sie zufrieden mit Ihrer Mannschaft?
Coach: Ja, wir haben alles gegeben.

Zeitung: Was möchten Sie in Ihrer Mannschaft verbessern?
Coach: Wir wollen ein ruhigeres Zusammenspiel, und uns mehr Chancen erspielen.

Danke an alle Fans, dass ihr so zahlreich erschienen seid!

Beitrag von Lottjo

Gastbeitrag: Bericht der Regierung zum Warenlagerstreik

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Das Warenlager trat am Donnerstag Mittag in den Streik, unterstützt wurde dieser vom Wirtschaftsminister I. Das Warenlager forderte mehr Lohn, nämlich 35$/Stunde. Dies liegt deutlich über der höchsten Beamtenbesoldungsklasse, welche 23$ pro Stunde beträgt. Das Warenlager leistet gute Arbeit, die Forderung nach mehr Gehalt war also sehr verständlich.

Doch: Der Streik war nicht rechtens und ist nicht vertretbar, da Beamte nicht streiken dürfen. Gegen den Wirtschaftsminister [ein Beamteter] laufen strafrechtliche Verfahren. Dem Wirtschaftsminister war seine Behörde wichtiger als die Betriebe, um welche er sich eigentlich kümmern müsste.

Der Streik wurde als erstes Mittel verwendet, die Anliegen durchzusetzen. Das Parlament und die Regierung hatten keine Vorkenntnisse über diese Forderungen. Es gab auch andere Behörden, welche eine Gehaltserhöhung friedvoll mit einem Antrag einreichten.

Der Streik schadete der Wirtschaft, jedem Betrieb und dem ganzen System der USS. Die USS drohte zu kollabieren. Der Triumph des Warenlagers darf nicht über die illegalen Aktivitäten hinweg täuschen, welche zu der Lohnerhöhung des Warenlagers führten. Die Regierung und das restliche Kabinett verurteilen den Streik und die Aktion des Wirtschaftsministers scharf. Die Regierung hofft, dass derartige Aktionen nicht wieder vorkommen, da sie den Staat zerstören. Das Allgemeinwohl ist wichtiger als die Interessen einzelner.

Artikel von Julia H. (Kanzlerin)
mit Hilfe von Isabella F. (Finanzministerin) und Maria W. (Arbeitsministerin)

!Richtig gestellt: der Streik des Warenlagers!

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Das Warenlager hat gestreikt.

Obwohl das zwar eigentlich nicht rechtens ist (Beamte in den USS haben kein Recht zu streiken), waren von 13 bis 14 Uhr waren keine Waren erhältlich. Die eben zu Ende gegangene Parlamentssitzung war turbulent: in einer 1-stündigen Verhandlung wurde diskutiert, ob die Warenlagerbeamte eine Gehaltserhöhung erhalten.

Hintergrund der Forderung ist, dass die Warenlagerbeamten von 8 bis teilweise 20 Uhr im Staat sind, weit länger als alle anderen und deutlich über die Staatsöffnungszeiten hinaus. Sie verrichten teilweise bei über 35°C schwere körperliche Arbeit und verdienen dabei 18 $ pro Stunde, das heißt bei nur 4 bezahlten Stunden am Tag 72$.

„Das ist zu wenig“, fanden die Warenlagerbeamten. Sie kamen vor das Parlamentsgebäude (Mensa) mit ihrer FordeP6060608rung 35$ pro Stunde zu erhalten. Die Finanzministerin entgegnete, dies sei nicht zu bezahlen. Aber die Warenlagerbeamten wollten bei der aktuellen Bezahlung nicht weiterarbeiten. Also wurde nach Lösungen gesucht.

Eine Idee war, den Beamten des Gerichts weniger zu bezahlen, was diese nicht akzeptieren wollte. Eine weitere Idee war, das statistische Bundesamt sowie die Bank und das Finanzamt eine Gehaltsklasse herabzusetzen. Darauf konnten sich Parlament und Beamtenschaft des Warenlagers einigen.

Im Anschluss an die Einigung wurde die Arbeit im Warenlager wieder aufgenommen.

Der in der Sitzung gefundene Kompromiss musste jedoch noch im Stufenrat verhandelt werden. Dieser hat bei den Anträgen des Parlaments ein Vetorecht.

Beitrag von Tobias
Fotos von Dorothea

Kann ein Mensch mit Heliumballons wegfliegen?

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Wir haben es erfahren, an der Universität. Die Frage lautete: Fliegt Ihr Kind weg, wenn man ihm einen Heliumluftballon in die Hand drückt?

Die Antwort lautet natürlich nein. Mit einem Luftballon könnte kein Kind weg fliegen. Für ein 11 kg schweres Kind bräuchte man 13636 1-Liter-Ballons, jene mit Helium gefüllt sind. Galileo hat dieses Experiment bereits ausprobiert und ist gescheitert.

Mehr solcher interessanter Experimente und Informationen erhaltet ihr bei den Minivorträgen der Universität.

Beitrag von Lottjo

 

„Geschollcheckt“!

Was ist der Scholl-Check eigentlich? DSCN2605

Der Scholl-Check ist eine Miniversion von Stiftung Warentest. Dieses Unternehmen schaut sich eure Stände an und bewertet sie. Der Scholl-Check hat seit der Eröffnung des Staats schon fast 60 Betriebe getestet.

Wird man vom Scholl-Check unter die Lupe genommen, kann man ein goldenes, silbernes oder rotes Siegel erreichen. Wenn ihr wollt, dass euer Stand getestet wird, dann kommt in den Biologieraum 13.

 

Bericht von Leoliana

Achtung!

Achtung!

Info der Polizei:

Diebe und Falschgelddrucker sind unterwegs!

Nehmt Acht auf eure Wertsachen. Es wurde in den zwei Tagen anscheinend schon ca. 800 Schollar gestohlen.  Haltet eure Augen offen, ob ihr etwas Auffälliges entdeckt oder seht, und meldet das sofort der Polizei.

Die Polizeileitstelle findet ihr im Chemieraum.

Möglicherweise helfen euch auch Detekteien und Rechtsanwaltkanzleien bei euren Anliegen weiter.

1. Parlamentssitzung am Donnerstag

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Heute fand um 10 Uhr die erste Parlamentssitzung des Donnerstags statt.

Der erste Programmpunkt war der Antrag auf öffentliche Gerichtsverhandlungen, der mit 50 Unterschriften von Bürgern in das Parlament eingebracht wurde. Nach langer Debatte wurde beschlossen, dass Pressevertreter immer Zugang erhalten, und bis zu 5 weitere Bürger. Allerdings können Richter Zuschauer wegen schlechten Betragens hinauswerfen.

Der nächste Programmpunkt verhandelte den Antrag auf Subvention des Betriebs Snack-a-way. Diese wurde von den Parlamentariern genehmigt.

Als Nächstes stellte der Stufenrat einen Antrag auf Gehaltserhöhung. Diese wurde ebenfalls akzeptiert. Der Stufenrat erhält nun 12 statt wie bisher 10 Schollar pro Sitzung.

Auch BrainWash beantragte Subvention. Der Betrieb arbeitet nun mit dem Gericht zusammen. Das heißt, das Gericht kann Straftäter dazu zwingen, sich einer psychologischen Behandlung zu unterziehen, und diese auch selbst zu bezahlen. Eine finanzielle Unterstützung vom Staat erhalten sie jedoch nicht.

Die nächste Sitzung findet um 13 Uhr statt. Kommt zahlreich!

Alle Beschlüsse müssen noch vom Stufenrat genehmigt werden.

Beitrag von Tobias
Foto von Dorothea